imm cologne 2015: Kölner Sofas und Poesie

Im Moment richtet man sich gern mit (in) Wörtern und Sinnsprüchen ein. Das war auch auf der Kölner Möbelmesse imm cologne im Januar zu sehen.

BarnickelPolstermoebel

Barnickel Polstermöbel

EwaldSchillig

Ewald Schillig: Grow every day

Karup

Karup

BretzTon

Blick vom Stand von Ton auf den Stand von Bretz

1RichardLampert

Richard Lampert (aus: Per Anhalter durch die Galaxis)

RichardLampert

Richard Lampert

NeriundHu

Installation “The house” von Neri und Hu

NeriundHu2

Und noch mal: Installation “The house” von Neri und Hu

PepeHeykoop

Der originelle Pepe Heykoop zeigt, dass es auch Poesie ohne Worte gibt.

5 thoughts on “imm cologne 2015: Kölner Sofas und Poesie

  1. Dein Lieblingsspruch ist wirklich weise, wahr und hat auch noch Witz, und zwanglos dekorierte Postkarten sind eh unschlagbare Sinnspruchträger.

    Ja, ein bisschen mehr Zeit und Platz hätten sie sich schon nehmen können für das John-Lennon-Zitat, aber wahrscheindlich waren sie gerade dabei, Pläne zu machen *g*

    Die 42 entlockte mir auch ein großes Schmunzeln.

  2. Die Leuchten (bei Ton) waren aus gebogenem dünnen Holz, ich fand sie auch sehr bemerkenswert 🙂

    Und grün war sehr präsent auf dieser Messe, oft auch in Form von Hänge- und Kletterpflanzen, bei Ewald Schillig zum Beispiel in jedem Raum als Gehänge von der Decke. Ja, klar, der grüne Teppich, ha!

  3. Ich mag word-art eigentlich. Natürlich darf es nicht zu platt sein.
    Die Galaxie-Wand ist genial. 42. Don’t panic!

    Aber ich wundere mich etwas über die seltsame Verkürzung von John Lennons Zitat. Die Umsetzung ist gut, Foto, Schrift usw., aber da hätte mir das Original besser gefallen.

    Mein momentaner “Sinnspruch” mit dem ich lebe (allerdings unspektakulär, nur eine Postkarte an einem Kabel befestigt) ist:

    The best things in life aren’t things.

  4. Anregende Bilder. Weshalb nicht einmal eine Pflanzen- statt einer Bücherwand. Wobei man die Bibliothekstreppe behalten muss um die oberen Reihen zu düngen und zu wässern. Der Rasenteppich gefällt mir auch.

    Angenehm aufgefallen ist mir auch das überdimensionierte Lampengehänge von Bretz und
    die galaktischen Wände. In grossen Räumen könnten sie ein Gefühl der Verlorenheit
    auslösen.

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