Im Moment richtet man sich gern mit (in) Wörtern und Sinnsprüchen ein. Das war auch auf der Kölner Möbelmesse imm cologne im Januar zu sehen.
Barnickel Polstermöbel
Ewald Schillig: Grow every day
Karup
Blick vom Stand von Ton auf den Stand von Bretz
Richard Lampert (aus: Per Anhalter durch die Galaxis)
Richard Lampert
Installation “The house” von Neri und Hu
Und noch mal: Installation “The house” von Neri und Hu
Der originelle Pepe Heykoop zeigt, dass es auch Poesie ohne Worte gibt.
🙂
Dein Lieblingsspruch ist wirklich weise, wahr und hat auch noch Witz, und zwanglos dekorierte Postkarten sind eh unschlagbare Sinnspruchträger.
Ja, ein bisschen mehr Zeit und Platz hätten sie sich schon nehmen können für das John-Lennon-Zitat, aber wahrscheindlich waren sie gerade dabei, Pläne zu machen *g*
Die 42 entlockte mir auch ein großes Schmunzeln.
Die Leuchten (bei Ton) waren aus gebogenem dünnen Holz, ich fand sie auch sehr bemerkenswert 🙂
Und grün war sehr präsent auf dieser Messe, oft auch in Form von Hänge- und Kletterpflanzen, bei Ewald Schillig zum Beispiel in jedem Raum als Gehänge von der Decke. Ja, klar, der grüne Teppich, ha!
Ich mag word-art eigentlich. Natürlich darf es nicht zu platt sein.
Die Galaxie-Wand ist genial. 42. Don’t panic!
Aber ich wundere mich etwas über die seltsame Verkürzung von John Lennons Zitat. Die Umsetzung ist gut, Foto, Schrift usw., aber da hätte mir das Original besser gefallen.
Mein momentaner “Sinnspruch” mit dem ich lebe (allerdings unspektakulär, nur eine Postkarte an einem Kabel befestigt) ist:
The best things in life aren’t things.
Anregende Bilder. Weshalb nicht einmal eine Pflanzen- statt einer Bücherwand. Wobei man die Bibliothekstreppe behalten muss um die oberen Reihen zu düngen und zu wässern. Der Rasenteppich gefällt mir auch.
Angenehm aufgefallen ist mir auch das überdimensionierte Lampengehänge von Bretz und
die galaktischen Wände. In grossen Räumen könnten sie ein Gefühl der Verlorenheit
auslösen.