Wenn es nach den Möbelmenschen geht, dann bleiben uns physische Bücher erhalten. Vor allem die Italiener haben auf der Kölner Möbelmesse (imm cologne, geht noch bis morgen, 25.01.2015) fleißig Bücher dekoriert. Kürzlich las ich, dass die Digital Natives erstaunlich oft zu gedruckten Büchern greifen. Vielleicht ist jetzt der Zeitpunkt, massenhaft für gedruckte Bücher einzutreten? Also für das geniale Book-Book?
ip Design Ätsch. Die Bücherregale im Hintergrund sind eine Tapete. Aber mit dem Bücherstapel davor zeigt dieser deutsche Anbieter, dass es ihm ernst ist.
Muss man noch dazu schreiben, dass Grau eine Trendfarbe ist? Bonjour Tristesse.
ich denke mir vor jedem flugurlaub, jetzt kaufe ich einen e-reader und lasse es dann doch immer — beruhigend, dass du zum physischen buch zurückgefunden hast — ich wage fast wieder zu hoffen, auch weil ich in letzter zeit von anderen ähnliches gehört habe —
Ja, das cubit-system macht echt einen guten eindruck. paschen, der bibliotheksanbieter schlechthin, hat leider gerade antrag auf eröffnung eines insolvenzverfahrens gestellt —
puh, grau, herrenanzüge, du sagst es
Nachdem ich einen e-reader 2 Monate getestet habe glaube ich auch wieder an die Zukunft des physischen Buches. Er hat auch Vorteile wie die Einstellbarkeit von Helligkeit und Buchstabengrösse, wer aber wie ich gerne schnell mal zurückblättert
und markiert ist auf ein System angewiesen mit dem ich mich nicht anfreunden kann.
Außerdem würden die teils furchtbar, teils wunderbar gestalteten Schutzumschäge
entfallen und auch die Einrichter von Hausbibliotheken hätten zu leiden. Wie bei
reclam zu sehen ist das auch ein Thema für Verlage:
http://www.cubit-shop.com/de-de/regal/regal-module/buecherregale/rec28-buecherregal
Die Grau-Mode sollte wirklich nicht überhand nehmen. Sonst droht eine Entwicklung wie bei den Herrenanzügen. Alle wollen gleich grau, seriös und langweilig sein.