Sofa Saruyama (Foto von hier) für Moroso von Toshiyuki Kita.
Ruth Ozeki, A Tale for the time being (stand auf der Shortlist zum Booker Prize 2013): Ein ganz besonderes Buch, in das alles Mögliche vom Zen bis Japan, den Tsunami und die Quantentheorie einfließt. An manchen Stellen etwas überkonstruiert, finde ich, dennoch sehr lesenswert für diejenigen, die nah am Zen, der Physik und dem (Zeit-)Geist sein möchten. Ruth Ozeki ist ordinierte Zen-Buddhistin.
Nojima and his daughter were at home in the kitchen when the wall of black water and debris smashed through their house. Within seconds, Nojima was crushed up against the ceiling and his daughter was gone.
(Edinburgh 2013, p. 113)
Es ist aus einer “selbsttragenden Struktur”, mit Kaltschaum überhüllt und kann ganz normal mit Stoffen überzogen werden.
Ah, die Sushi Bar gehört dir inzwischen 🙂 Hmmm … als lockeres Lesebuch ist dieses Buch nicht so geeignet, würde ich sagen, man muss sich da schon etwas reinfuchsen … Da fände ich deinen Hikikomori geeigneter … owohl … auf deutsch vielleicht schon, immerhin gibt es da ja immer die Briefe des japanischen Mädchens als kürzere Leseeinheit … Also eigentlich vielleicht doch!
Die Möbelteile haben auch etwas von handgeformter Keramik an sich. Was ist das für ein Material? Der Preis ist “beeindruckend”.
Ich überlege, ob ich dieses Buch in “meiner” Sushi-Bar auslegen damit nur ich, sondern auch andere gelegentlich darin lesen können. Meinst du, es eignet sich
als eine Art Lese- und Lehrbuch?