Buchtipp: Ken Follet, “Die Leopardin”

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Liebe Lesesofa-Freundinnen und -Freunde, danke, dass ihr mir vom alten lesesofa hierher gefolgt seid!

Sieht fast schon wieder modern aus: Sofa „Clam“, ca. 1944, dem Designer Philip Arctander aus Norwegen und der Firma Vik & Blindheim zugeschrieben. Foto von hier.

Man (also ich auf jeden Fall) neigt ja immer schnell mal dazu, Bestseller-Autoren zu unterschätzen. Ich war zuletzt ganz überrascht von „Die Leopardin“ von Ken Follet, die ich in einem Büchertauschregal fand. Ein Roman über eine mutige britische Agentin in der französischen Résistance 1944. Spannend und lehrreich (aber die Folterszenen müssten nicht sein). Mit Interieur:

„Seit das Büro 1940 in aller Eile eingerichtet war, hatte sich nichts darin verändert: ein billiger Schreibtisch, ein ausgetretener Läufer, Stühle, die nicht zueinanderpassten.“

BasteiLübbe 2004, Seite 78

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