Hier nun noch eine letzte Nachlese zur Kölner Möbelmesse 2016 (18. bis 24.1.2016): 10 ausgewählte Sofas/Sitze made in Europe.
1 Firma Arflex, Italien, Design: Claesson/Koivisto/Rune2 Bretz, Deutschland3 Brühl, Deutschland, Design: Kati Meyer-Brühl4 Dedon, Deutschland, Design: Sebastian Herkner5 e15, Deutschland. Klar, kein Sofa, sondern: der original “Backenzahn”-Hocker von Philipp Mainzer und zahlreiche Kopien. Die Besucher durften raten, welches der echte ist.6 freistil Rolf Benz, Deuschland, Design: Sebastian Herkner7 Koinor, Deutschland, Evita, Design: Tamara Härty8 Leolux, Niederlande, Design: Christian Werner9 Sancal, Portugal, Design: Yonoh10 Verzelloni, Italien
Lieber Manfred, danke für deine kundige Kritik, ich lerne jedes mal neue Blickwinkel dazu … Hab gleich mal nach dem Recla-Regal gegoogelt aber nichts Befriedigendes dazu gefunden. Verwehrt mir meine eingene Google-Blase den Fund? Ja, Breuer Bono dann halt doch eher für nomadische Studierende mit nur wenigen Büchern oder vielen Pflanzen …Deine Meinung zu Rotterdam teile ich 100 pro, und es freut mich, dass das knuffige Brühl-Sofa deine Gnade findet … So, jetzt mache ich mich mal auf die Suche nach dir hier im Blogiversum …
Ich schreibe an dieser Stelle etwas zu deiner gesamter Berichterstattung zur Kölner Möbelmesse.
Das Bücherregal auf dem Cassina Stand hat mir gut gefallen, hätte nur grösser sein können und
die Regalbretter breiter. Ich plädiere für mindestens 39cm (untere Regale noch 10cm mehr).
Es muß ja auh Platz für Blumen, Schuhe, Gläser etc. sein. Ein Bücherregal nur mit Büchern
hat doch etwas von einem Bücherfriedhof.
Breuer Bono ist zuviel Minimalismus. Ich sehe dieses “Regal” eher als Rankmöglichkeit für Pflanzen.
Das ist ernst gemeint.
Jacqueline Le Bleues Bücher-Bänke mit dem Kern aus Multiplex Platten sind eine gute Idee. Vielleicht als Möblierung von Buchhandlungen? Rotterdam ist nicht nur was Design angeht
eine unterschätzte Stadt.
Zu Bretz fällt mir nur das Wort “Vorhersaehbar” ein.
Das grau-blaue Brühl Sofa könnte ich mir gut zuhause vorstellen.
PS: Vielleicht trage ich wieder mal Eulen nach Athen aber kennst du die tollen Regale
für die reclam Universalbibliothek?
Lieber Manfred, danke für deine kundige Kritik, ich lerne jedes mal neue Blickwinkel dazu … Hab gleich mal nach dem Recla-Regal gegoogelt aber nichts Befriedigendes dazu gefunden. Verwehrt mir meine eingene Google-Blase den Fund? Ja, Breuer Bono dann halt doch eher für nomadische Studierende mit nur wenigen Büchern oder vielen Pflanzen …Deine Meinung zu Rotterdam teile ich 100 pro, und es freut mich, dass das knuffige Brühl-Sofa deine Gnade findet … So, jetzt mache ich mich mal auf die Suche nach dir hier im Blogiversum …
Ich schreibe an dieser Stelle etwas zu deiner gesamter Berichterstattung zur Kölner Möbelmesse.
Das Bücherregal auf dem Cassina Stand hat mir gut gefallen, hätte nur grösser sein können und
die Regalbretter breiter. Ich plädiere für mindestens 39cm (untere Regale noch 10cm mehr).
Es muß ja auh Platz für Blumen, Schuhe, Gläser etc. sein. Ein Bücherregal nur mit Büchern
hat doch etwas von einem Bücherfriedhof.
Breuer Bono ist zuviel Minimalismus. Ich sehe dieses “Regal” eher als Rankmöglichkeit für Pflanzen.
Das ist ernst gemeint.
Jacqueline Le Bleues Bücher-Bänke mit dem Kern aus Multiplex Platten sind eine gute Idee. Vielleicht als Möblierung von Buchhandlungen? Rotterdam ist nicht nur was Design angeht
eine unterschätzte Stadt.
Zu Bretz fällt mir nur das Wort “Vorhersaehbar” ein.
Das grau-blaue Brühl Sofa könnte ich mir gut zuhause vorstellen.
PS: Vielleicht trage ich wieder mal Eulen nach Athen aber kennst du die tollen Regale
für die reclam Universalbibliothek?